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Schulkinowoche Thüringen/Sachsen-Anhalt

Schulkinowoche Thüringen/Sachsen-Anhalt

23. SchulKinoWoche Thüringen I Sachsen-Anhalt
17. bis 28. November 2025

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100 Jahre Konrad Wolf

9. September 2025 by

In einem Sonderprogramm zu Ehren des Regisseurs Konrad Wolf zeigen wir in Arnstadt den Film SOLO SUNNY mit anschließendem Filmgespräch.

Am 20. Oktober 2025 wäre Konrad Wolf 100 Jahre alt geworden. Ohne Zweifel war er einer der wichtigsten Filmregisseure der DDR. Nach ihm ist die Filmuniversität Babelsberg benannt, er wurde gefeiert in West und Ost. Obwohl seine Filme offen Kritik üben an Staat und System, bleibt er unangetastet. Seine Autorität gilt als unumstößlich, und er bekommt sogar ein Staatsbegräbnis.
SOLO SUNNY ist sein vielleicht bekanntester Film, der Einblick gibt in das Leben von Musikern und Kleinkünstlern in der DDR, die aufgrund ihrer unangepassten Lebensweise oftmals als „asozial“ abgestempelt wurden.

Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung und der Behörde des Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Sachsen-Anhalt.

SOLO SUNNY
Drama / DDR 1979 / 104 Min. / Regie: Konrad Wolf
ab 9. Klasse / empf. ab 15 Jahren / FSK: 12

Die Ost-Berliner Sängerin Ingrid Sommer, genannt Sunny, entscheidet selbstständig und frei, was in ihrem Leben passiert. Zu Kompromissen ist sie nicht bereit. Mit einer Band tingelt sie quer durch die DDR. Der große Erfolg bleibt ihr verwehrt. Sunny sehnt sich nach Glück und Anerkennung. Als sie sich gegen sexuelle Übergriffe eines Bandkollegen wehrt, fliegt sie aus der Gruppe und wird durch eine jüngere Sängerin ersetzt. Sunny gerät in eine tiefe Lebenskrise…

Kategorie: ab 9. Klasse, Sonderveranstaltungen, Thüringen

Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie

5. September 2025 by

Das Thema Energie ist vielfältig, und dies spiegelt sich im Filmprogramm für das Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie wider. Sie blicken einerseits in die Vergangenheit, um Lehren für unsere Zukunft zu ziehen. Sie begleiten andererseits Menschen, die aktuell neue Lösungswege aufzeigen und an der Umstrukturierung des Energiesektors arbeiten, nicht ohne große Anstrengungen, Umwälzungen und Widerstände, die gesellschaftliche und ethische Fragestellungen berühren. Darüber hinaus regen die Filme dazu an, sich wissenschaftlichen Herangehensweisen zu öffnen und zeigen Handlungsoptionen für junge Menschen auf.

Inhalt
In Cambridge und Berkeley befasst sich der aufstrebende Atomphysiker J. Robert Oppenheimer intensiv mit der Quantenmechanik von Max Planck, einer noch weitgehend unerforschten Theorie, die später zur Grundlage der Atomenergie werden soll. Zeitgenossen wie Niels Bohr und Albert Einstein beeinflussen ihn. Zurück in den USA heiratet er die Biologin Kitty Harrison und liebt zugleich die Kommunistin Jean Tatlock. 1942 rekrutiert General Leslie Groves den Wissenschaftler als Leiter des geheimen Manhattan-Projekts in New Mexico. Der Plan: Vor den Nazis eine Atombombe entwickeln. Drei Jahre arbeiten Oppenheimer und seine Kollegen an der „Wunderwaffe“. Am 16. Juli 1945 findet eine erste Zündung statt, der NS-Staat hat bereits zwei Monate zuvor kapituliert. Anfang August sterben bei den US-Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki über Hunderttausend Menschen. Fortan opponiert Oppenheimer, der „Vater der Atombombe“ gegen den Einsatz von Kernwaffen und die Entwicklung einer noch zerstörerischen Wasserstoffbombe. Das und seine kommunistischen Kontakte machen ihn in der McCarthy-Zeit als Spion verdächtig.

Kategorie: ab 11. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie

5. September 2025 by

Das Thema Energie ist vielfältig, und dies spiegelt sich im Filmprogramm für das Wissenschaftsjahr 2025 – Zukunftsenergie wider. Sie blicken einerseits in die Vergangenheit, um Lehren für unsere Zukunft zu ziehen. Sie begleiten andererseits Menschen, die aktuell neue Lösungswege aufzeigen und an der Umstrukturierung des Energiesektors arbeiten, nicht ohne große Anstrengungen, Umwälzungen und Widerstände, die gesellschaftliche und ethische Fragestellungen berühren. Darüber hinaus regen die Filme dazu an, sich wissenschaftlichen Herangehensweisen zu öffnen und zeigen Handlungsoptionen für junge Menschen auf.

Inhalt
Wenn der Mensch den ausbeuterischen Umgang mit den Ressourcen der Erde nicht ändert, könnten die globalen Ökosysteme – und damit unsere Lebensgrundlage – noch vor dem Ende des 21. Jahrhunderts zusammenbrechen. Aufgerüttelt von den düsteren Prognosen einer Studie, die 2012 in der Zeitschrift „Nature“ erschien, beschließen der französische Aktivist Cyril Dion und die Schauspielerin Mélanie Laurent, nach Lösungen zu suchen. Weltweit besuchen sie die verschiedensten Initiativen, von „Urban Farming“ bis zu Städten mit lokaler Währung. Sie sprechen mit Menschen, die in Bürgerbewegungen, Wirtschaft, Stadtplanung, internationalen Organisationen, Schulen oder Landwirtschaft tätig sind, und stellen erfolgreiche Projekte vor. Beispielhaft führen diese vor, wie Ernährung, Energieversorgung und Wirtschaftskreisläufe ressourcenschonend funktionieren. Alternative Bildungs- und Demokratiemodelle zeigen, wie sie das für eine bessere Zukunft notwendige Umdenken unterstützen.

Kategorie: ab 9. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

17 Ziele – Kino für eine bessere Welt

5. September 2025 by

Das Filmprogramm zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Frieden und Stärkung der Demokratie, Bekämpfung von Armut und Ungleichheit, Engagement gegen Diskriminierung, Maßnahmen zum Klima- und Artenschutz – all diese Themen hängen miteinander zusammen und sind zentral für eine nachhaltige Entwicklung hin zu einer lebenswerteren Welt.
Das Filmprogramm „17 Ziele – Kino für eine bessere Welt“ beschäftigt sich mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung, mit ihrem Ist-Zustand, hinterfragt kritisch, inspiriert und gibt Anregungen zur Auseinandersetzung. Die nachhaltigen Entwicklungsziele können nur gelingen, wenn alle mitmachen. Jede:r Einzelne von uns kann etwas tun: Sei es sich im Verein, in der Schule oder Stadt für mehr Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und Mitbestimmung zu engagieren. Taten sind jetzt gefragt!

Inhalt
In naher Zukunft unterstützen fortschrittliche Service-Roboter die Menschen bei allerhand Tätigkeiten. Einer davon ist die Einheit Rozzum 7134, kurz „Roz”, die nach einem Containerschiffbruch auf einer menschenleeren Insel voller Tiere strandet. Seiner Programmierung folgend sucht der kugelige Roboter eine Aufgabe in der Wildnis und erlernt dafür in Windeseile die Sprache der Tiere. Erst verängstigt das „Monster” die angriffslustigen Inseltiere, dann wird Roz wegen seiner naiven Hilfsbereitschaft verlacht. Das ändert sich erstmal auch nicht, als Roz ein verwaistes Gänseküken unter seine Fittiche nimmt und mit Hilfe des Rotfuchses Fink und den Ratschlägen einer Opossum-Mutter großziehen will. Bis zum Herbst muss die Brightbill getaufte Zwerggans das Fliegen erlernen, um sich vor dem Wintereinbruch den anderen Zugvögeln anschließen zu können.

Kategorie: ab 3. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

Science-Fiction Klassiker der Kinogeschichte

4. September 2025 by

Es gibt Filme mit dem gewissen Etwas, die sich generationenübergreifend
großer Beliebtheit erfreuen. Einer davon ist „Zurück in die Zukunft“, der in diesem Jahr 40 alt geworden ist.

Marty McFly ist ein ganz schöner Losertyp: Ständig wird er von der Tannen-Bande drangsaliert. In dem skurrilen Wissenschaftler Dr. Emmett L. ‚Doc‘ Brown hat er einen ganz besonderen Freund gefunden: Dieser hat einen DeLorian zu einer Zeitmaschine umgebaut, mit der Marty in die Fünfziger Jahre zurück reist. Dort verhindert er ein für die Heirat seiner Eltern wesentliches Ereignis, das seine eigene Existenz zu bedrohen beginnt. Gemeinsam mit Doc Brown muss er nun alles daran setzen, die Vergangenheit wieder ins Lot zu bringen…

Kategorie: ab 7. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

Kinoseminar

4. September 2025 by

Ausgewählte Filme der SchulKinoWoche stehen im Mittelpunkt unserer Kinoseminare. Medienpädagoge Stefan Stiletto wird jeweils vor Filmbeginn eine kurze Einführung geben und Fragestellungen aufwerfen. Nach der Vorführung folgen nähere Informationen zur Produktionsgeschichte des jeweiligen Films und ein analytisches Gespräch, in dem es um Inhalte, Gestaltung und Realitätsbezug der Filme geht.

Einführung: 15 Minuten / Filmvorführung / Gespräch ca. 45 Minuten

Inhalt
Das Heimatland des Bären Ernest sieht ganz anders aus, als die Maus Célestine sich das vorgestellt hatte. Regeln und Gesetze bestimmen das Leben und Musik ist nahezu verboten. Und das nur, weil Ernest einst aus der Familientradition ausgebrochen und seinen eigenen Weg gegangen ist. Der Animationsfilm setzt die Geschichte von Ernest und Célestine fort und erzählt ästhetisch ganz eigenständig und mit einem schönen Humor über Eltern und Kinder, Selbstbestimmung und Anerkennung – und die Kraft der Musik.

Kategorie: ab 2. Klasse, Sachsen-Anhalt, Sonderveranstaltungen

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